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Leben romantisieren: 5 einfache Ideen

Das Internet ist wirklich ein spannender Spielplatz. Mit vielen tollen Ideen, die einem über die Füße laufen können. Wie zum Beispiel die Idee, das eigene Leben zu romantisieren. Hä, zu was? Das Leben zu romantisieren bedeutet Wege zu finden, das Alltägliche schön oder besonders zu machen (weiß sogar die New York Times). Und passt damit hervorragend zu meinem Beitrag über das Glück und die vielen Wege die es gibt, das eigene Glück zu steigern. Sich das Leben angenehm zu gestalten ist einer davon. Und das geht über viele kleine Bausteine, die ich im Alltag unterbringen kann. Hier sind also 5 Ideen, um das Leben zu romantisieren:

Zelebriere dein Essen

Essen ist, wenn es richtig angestellt wird, eine wundervolle Sache. Sehr genussvoll und sehr freudvoll. Aber nur, wenn es zelebriert wird. Das bedeutet für mich: Tisch decken (Bonuspunkte gibt es für eine Tischdecke und das „gute“ Geschirr), Kerze an, Handys weg. Das Essen auf dem Teller nett anrichten (meine Geheimwaffe dafür: frische Kräuter und Crema di Balsamico – das sieht direkt aus, wie im Restaurant). Ein Getränk dazu. Und dann Zeit nehmen, sich unterhalten, schmecken, was ich da gerade esse.

Zugegeben, bei mir wird nicht jedes einzelne Essen so begangen, aber ich merke immer wieder, dass es einen großen Unterschied es macht, ob ich die Ess-Situation bewusst gestalte oder nicht. Das Selbe gilt für Frühstück, bzw. Abendessen: Stell Wurst und Käse nicht einfach in den Packungen auf den Tisch. Auf ein Teller angerichtet, mit ein paar Oliven oder Gurken dazu bekommt das Ganze eine andere Wertigkeit. Diese paar Handgriffe mehr machen soviel aus. Denn Essen ist viel mehr als bloße Nahrungsaufnahme.

Mach aus deinem Badezimmer ein Spa

Warum sind gute Hotels so toll? Weil sie ein Ambiente schaffen, in dem du dich wohlfühlst. Das gelingt ihnen mit optischer Ruhe. Minimalismus und einem harmonischen Farbkonzept. Für das Bad zuhause heißt das: alles raus, was da nicht zu passt – egal ob Tuben, Tiegel oder Textilien. Übrig bleiben sollten nur deine Lieblingsprodukte und zu sehen sein sollte nur, was dich glücklich macht. Alles andere sollte optisch versteckt sein. Und mit ein paar neuen Handtüchern und passenden Accessoires (ich liebe ja Holz und Stein im Bad) verändert sich gleich das ganze Raumgefühl.

Wir verbringen zwar in anderen Räumen wesentlich mehr Zeit, aber das Badezimmer ist ein Raum, in dem wir uns um uns kümmern. Ich finde, da darf das schon eine schöne Umgebung sein – weil wir schöne Menschen sind!

Zieh an, was dir Spaß macht

Die Gelehrten streiten sich darüber ob wir Körper mit einer Seele oder Seelen mit Körper sind. So oder so haben wir unseren Körper im Gepäck und müssen, dürfen und sollten ihn anziehen. So, dass wir uns gut damit fühlen! Das bedeutet mal wieder (sorry für die Wiederholung) ausmisten. Weg mit allen Klamotten, in denen du dich unwohl oder „meh“ fühlst. Behalte nur, was du wirklich brauchst, liebst und was dir gut steht. Falls nicht genug übrig bleiben würde (ich kenne das, glaub mir!) ist das ein dringendes Zeichen, dass du neue Klamotten brauchst! In der Regel bleibt aber genug übrig, also sei streng bei der Auswahl.

Und hab danach Spaß daran, deine Lieblingsteile zu tragen. Egal, ob du damit im Supermarkt overdressed bist. Who cares! Ich hab schon an einem normalen Samstagmorgen mein Brautkleid zuhause getragen, einfach weil mir danach war. Gib dir selbst die Erlaubnis! Das Selbe gilt übrigens auch für Make up und Parfüm. Wenn du Spaß dran hast, dann mach das!

Gönn die eine praktische Freude

Unser Leben besteht aus unzähligen Kleinigkeiten. Jede einzelne scheint unbedeutend, doch in der Summe tragen sie ganz schön viel zu unserer Zufriedenheit bei. Es gibt so bestimmte Alltagsgegenstände, die uns innerlich freuen, so ganz klein und leise, aber doch so spürbar. Wie ein richtig guter Stift. Oder die Lieblingstasse für den Kaffee. Ein scharfes Messer, ein gut sitzender Schuh.

Überlege dir, welcher Alltagsgegenstand dich nervt und ersetze ihn durch einen, der genau richtig für dich ist. Die tägliche Freude darüber ist nicht zu unterschätzen! Für mich war das zum Beispiel der Wasserhahn am Spülbecken. Es war von Anfang nicht das, was ich eigentlich gewollt hatte und ich hab jedes Mal innerlich so „hmpf“ gemacht. Als er kaputt ging hab ich mir genau den richtigen besorgt. Und freu mich ungelogen nach über einem Jahr immer noch daran.

Feier die Liebe

Zu einem Leben voller Romantik gehört natürlich die Liebe. Wenn du einen Menschen in deinem Leben hast den du liebst, dann zeig ihm / ihr das. Bring deinem LIeblingsmenschen Blumen mit, nimm dir Zeit für ihn, mache ihm mit irgendwas eine kleine Freude, sag ihm, warum du ihn liebst. Mache dir klar, dass dieser Mensch etwas ganz Besonderes ist und verhalte dich entsprechend.

Fun fact: Dafür musst du nicht in einer Beziehung sein. Denn zu aller erst und vor allen anderen solltest du dein eigener Lieblingsmensch sein, den du feierst! Also kauf dir selbst Blumen, nimm dir Zeit für dich, usw.

Das waren sie, meine 5 Ideen um das Leben zu romantisieren. Wie schaut das bei dir aus – wo machst du dir dein Leben besonders? Erzähl es mir doch in den Kommentaren!

Exponentielles Wachstum

Exponentielles Wachstum klingt verdächtig nach Raubbau und Turbo-Kapitalismus. Höher, schneller, weiter. Und trotzdem beschäftige ich mich im Zusammenhang mit Glück gerade sehr mit dem Thema. Und denke, dass ich es bisher in meinem Leben unterschätzt habe. Zur Erinnerung: Bei exponentiellem Wachstum verdoppelt sich eine Summe immer und immer wieder. Das ergibt diese Kurven, die erst ewig lange flach vor sich hin prütteln, um dann irgendwann in den Himmel zu schießen. Normalerweise wird dabei an Geld gedacht, den Zinseszins-Effekt. Aber ich glaube mittlerweile, dass unsere Entscheidungen und unser Verhalten auch zu exponentiellem Wachstum führt: Nach oben oder nach unten, je nachdem.

Dieses Konzept ist nicht auf meinem Mist gewachsen, sondern ich hab es zuerst bei James Clear gelesen, und danach bei Clark Kegley gehört. Und gerade passieren in meinem Umfeld lauter Sachen, die mich daran erinnern. Ich möchte ein frei erfundenes Beispiel nennen.

Die Desaster-Kurve

Jemand raucht. Und es passiert scheinbar nichts – ein bisschen Husten am Morgen, aber naja, was soll’s. Tatsächlich wird dem Körper aber bekannterweise täglich Gift zugeführt – bloß kann er es noch verkraften. Die Kurve Richtung Desaster steigt sehr flach an, es ist leicht, sie nicht allzu ernst zu nehmen. Wenn derjenige früh genug mit dem Rauchen aufhört, kann der Körper mit der Zeit die Toxinbelastung verarbeiten und das Krebsrisiko sinkt irgendwann wieder deutlich. Wenn er stattdessen weiterraucht, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Desaster-Kurve eines Tages in den Himmel schießt – nämlich dann, wenn eine Krebsdiagnose kommt.

Es gibt zahlreiche andere Desaster-Kurven: Leute die zu viel Arbeiten und irgendwann in einem Burn-out landen. Beziehungen, die unglücklich sind und irgendwann kaputt gehen. Menschen, die ihren Schmerz mit Alkohol betäuben, bis sie irgendwann abhängig sind. Die Klimakrise. Alles das sind exponentiell wachsende Desaster-Kurven. Befeuert durch unser Verhalten. Meiner Erfahrung nach haben gerade die Dinge, die wir kurzfristig gut wegdrücken können, weil „es doch nicht so schlimm ist“ langfristig betrachtet die größte Sprengkraft.

Der Hebel

Und da wird es interessant. Denn exponentielles Wachstum hat eben diese lange Anlaufphase, in der eine Entwicklung zwar gestartet ist, aber noch unter einem kritischen Level bleibt. Das Kind ist unterwegs zum Brunnen, aber noch nicht reingefallen. Die große Aufgabe besteht nun darin, sich einzugestehen, dass ich gerade schnurstracks auf diesen Brunnen zumarschiere. Dass ich irgendwann abstürzen werde, wenn ich so weitermache – und eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, dass meine Familie davon auch betroffen sein wird. Ich werde also nicht die Einzige sein, die darunter zu leiden haben wird.

Eine Situation oder ein Verhalten zu ändern ist oft nicht leicht, sondern im Gegenteil verdammt schwer. Es gibt innere Widerstände, Blockaden, vermeintliche oder tatsächliche Sachzwänge, etc. Wenn ich mir meine eigene Desaster-Kurve aber vor Augen führe, ist Veränderung der einzig logische Schritt, der mir bleibt. Mr Spock hätte seine Freude daran.

Für mich ist die Konsequenz klar. Ich kenne ja meine Baustellen und weiß, in welchen Bereichen ich auf Desaster-Kurven unterwegs bin. Mitzuerleben, wie es Menschen geht, deren Kurven gerade in den Himmel schießen führt dazu, dass ich meine verlassen will. Und zwar dringend! Also muss ich meine Baustellen angehen. Obwohl das grade nicht gut passt, eigentlich nicht so dringend ist und ich sowieso keine Zeit dafür habe. Und trotzdem will und muss ich das tun.

Die Glückskurve

Denn das Gegenteil der Desaster-Kurve ist die Glückskurve. Die wächst genauso exponentiell, aber eben in die andere Richtung. Das fiese an der Sache: Der lange Anlauf, der es mir so leicht macht, mein schädliches Verhalten zu ignorieren, macht mein förderliches Verhalten erstmal unattraktiv: Ich stecke soviel Mühe rein, aber es tut sich gefühlt trotzdem nichts. Das frustriert mich und ich höre wieder auf – obwohl ich auf dem richtigen Weg war. Schöner Scheiß! Kurzfristig hat die Glückskurve einfach wenig zu bieten, erst mit der Zeit wird sie zum heißen Scheiß.

Aber auch hier wieder: Wenn ich mir meine Glückskurve vor Augen halte, dann ist der einzige sinnvolle Schritt, sie beharrlich zu verfolgen. Entscheidungen zu treffen und Verhaltensweisen an den Tag zu legen, die mich Stück für Stück näher an den Punkt bringen, an denen meine Glückskurve abheben wird. In manchen Lebensbereichen habe ich das schon geschafft, in anderen habe ich noch einen weiten Weg vor mir. Aber ich will ihn angehen. Weil das die Art von Leben ist, die ich leben will!

Wie ist das bei dir, auf welcher Kurve bist du gerade unterwegs? Teile es doch in den Kommentaren!

Dankbarkeit & Vorfreude

Am Sonntag habe ich ja über Dankbarkeit geschrieben und wie enorm wichtig ich sie finde. Ich bin für vieles in meinem Leben dankbar. Und obwohl sich viele Wünsche schon erfüllt haben, habe ich trotzdem noch reichlich Ziele und Träume. Wie sagt Hans Baumann in seinem Lied so schön: „Immer sind wir auf dem Wege mitten aus dem Traum zur Tat.“

Ich bin super dankbar dafür, wie weit ich auf meinem Weg schon gekommen bin. Und ich bin gleichzeitig weiter auf dem Weg aus dem Traum zur Tat. Bin ich also eine Raupe Nimmersatt? Bin ich gierig, unersättlich, will ich zu viel? Ich glaube: Nein! Denn ich finde es gut, für etwas zu brennen, etwas zu wollen und für meine Ziele zu arbeiten. Doch wie immer kommt es auf die Haltung dahinter an:

Wenn ich mein Glück daran binde, mein Ziel erreichen zu müssen, dann mache ich mich selbst unzufrieden, frustriert, ungeduldig. Und dann glaube ich, Glück sein ein Zustand, den ich erreiche wenn ich was anderes erreicht habe. Blöd nur, wenn ich mein Ziel nicht erreiche. Das war’s dann mit dem Glück…

Wenn ich aber die Geschenke sehe, die ich jetzt schon habe, bin ich zufrieden – sogar glücklich. Und wenn ich mich darauf freue, was noch alles kommen wird, dann kribbelt es in mir. Ich lebe jetzt noch nicht von meiner Freiberuflichkeit, aber ich freue mich darauf, wenn es so sein wird. Ein schönes Gefühl. Keine schmerzende Sehnsucht, kein neidvolles Schielen auf andere. Sondern Vorfreude.

Dankbarkeit und Vorfreude machen das Leben reich und bunt. Beides will ich mir erhalten.

Freude vs. Erfolg

Diese Woche habe ich einen Spruch, der mir hilft, das Wesentliche im Blick zu behalten. Denn es ist ein seltsames Gefühl, hier so im luftleeren Raum zu schreiben: Nicht zu wissen, ob und wie mal Leser/innen hier her finden werden oder ob das hier irgendwann mal ein Erfolg wird. Pinterest ist voll von Tipps, wie man seinen Blog ab Tag 1 monetarisieren kann. Es gibt unzählige Tricks und Strategien wie man „erfolgreich“ werden kann. Aber alle diese Dinge fühlen sich für mich nicht richtig an. Denn es geht meiner Meinung nach um etwas völlig anderes im Leben.

Ohne Freude bringt Erfolg, wie auch immer der definiert wird, gar nichts. Uns wird oft suggeriert, der Erfolg sei das erstrebenswerte Ziel und wenn wir erst einmal erfolgreich seien, sei alles andere automatisch auch wunderbar.

Ist es aber nicht!

Ich kenne jemanden, der zur Zeit seines größten beruflichen Erfolges (und eines beachtlichen Bekanntheitsgrades obendrauf) höchst unglücklich war. Der Erfolg ging vorbei, das Unglück aber auch. Ich finde, dieser Mensch hat einen guten Tausch gemacht.

Ich möchte schreiben, weil es mir Freude bringt, nicht weil es Klicks bringen soll. Weil es schön ist, einen Raum zu haben, in dem ich versuchen kann zu erfassen, was es denn genau ist, das „gute Leben“ in authentischer Präsenz. Wenn das Tun von Freude durchdrungen ist, dann ist das für mich ein Erfolg. Wenn ich nicht gezwungen bin Dinge zu tun, die ich gar nicht tun will, nur weil es den „idealen Leser“ anlockt. Als würde ich eine Falle stellen, in die ich den richtigen Köder legen muss, damit sie zuschnappt. Und das will ich nicht. Ich will Dinge tun, zu denen ich voll und ganz „au ja!“ sagen kann, ohne darauf schielen zu müssen, ob es mir „was bringt“. Das ist innerer Erfolg.

Mit dem gewinne ich im Außen keinen Blumentopf, aber mich macht das glücklich. Denn so bleibe ich mir selbst treu, egal was die Suchmaschinenoptimierung dazu sagt.

Was heißt „authentische Präsenz“?

Jedes Kind braucht einen Namen und ein Blog ist da keine Ausnahme. Schließlich macht es einen Unterschied, ob ich Ludmilla oder Ronja heiße. Namen erzählen etwas, prägen, öffnen oder schließen Türen (man denke nur an die ganzen Kevins, denen in der Schule aufgrund ihres Namens weniger zugetraut wird als den Maximilians). Dieser Blog hier heißt „authentic presence“. Schön hipp in Englisch, weil auch ich cool sein will… Aber „authentische Präsenz“ umschreibt (egal in welcher Sprache) so wunderbar, worum es mir im Leben geht:

Authentizität und Präsenz. Zwei äußerst hilfreiche Leitsterne, wie ich finde. Dröseln wir doch mal beide auf:

Authentizität

Authentizität bedeutet für mich „echt“ zu sein. Das heißt nicht, dass ich alles, was mir durch den Kopf geht sofort und überall ungefiltert raushaue. Das wäre äußerst unangebracht, oft unprofessionell und manchmal auch verletzend. Friedemann Schulz von Thun (was für ein toller Name, oder?) hat in diesem Artikel gefordert, dass Authentizität immer situationsangemessen sein sollte. Und das finde ich, hat er super auf den Punkt gebracht. Authentizität bedeutet stattdessen, dass die Dinge die ich sage wahrhaftig sein sollen. Also tatsächlich dem entsprechen, was ich denke und wie ich bin. Da ist genug Raum für Diplomatie und Rücksichtnahme, aber ebenso für Wahrheit und Direktheit. Authentizität bedeutet für mich, in Übereinstimmung mit mir selbst zu reden und zu handeln.

Präsenz

Der zweite Baustein ist die Präsenz und sie hat für mich eine doppelte Bedeutung: Zum Einen bedeutet sie für mich, das Leben bewusst zu leben. Nicht zu tun, was „man“ so tut, weil man das halt so macht. Sondern ganz bewusst die kleinen und großen Entscheidungen in meinem Leben zu treffen. Kritisch zu prüfen, ob ich Dinge wirklich will, oder nicht. Am Ende dieses Prozesses können total klassische Entscheidungen stehen (z.B. eine Hochzeitstorte haben und gemeinsam anschneiden), aber sie sind dann gefüllt von innerer Bedeutung. Denn ich habe dann nicht bloß eine Form erfüllt, die zu erfüllen ist, sondern es ist anders herum: die Form erfüllt mich und gibt mir etwas, das mir sonst fehlen würde. Die Form wird dann zu einem Gewinn statt ein Korsett zu sein.

Die zweite Bedeutung der Präsenz ist für mich das bewusste Wahrnehmen des Lebens. Der Situationen, in denen ich bin, den Menschen mit denen ich zu tun habe, ihren Gefühlen und Bedürfnissen und meinen Gefühlen und Bedürfnissen. Die Aufmerksamkeit geht dabei gleichzeitig nach innen und außen. Präsenz erlaubt mir, gleichzeitig mit mir selbst und der Welt/den anderen in Kontakt zu sein.

Ein hohe Anspruch, oder?

Ja, authentische Präsenz im Leben ist ein hoher Anspruch. Und es gelingt mir auch nicht immer. Aber es gelingt mir oft genug, dass Menschen, die mich kennen und denen ich den Namen dieser Seite sage meinen, dass der gut passt. Für mich ist das ein großes Kompliment und ein Zeichen dafür, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Und es hilft, sich mit Menschen zu umgeben, die ebenfalls in authentischer Präsenz leben, arbeiten, sprechen und handeln. Im echten Leben ebenso, wie im digitalen Raum.

Ich hoffe, dass wir uns bald hier treffen werden!